OPPP
DIESES PRODUKT WIRD DURCH DEN EUROPÄISCHEN FONDS FÜR REGIONALE ENTWICKLUNG UND DAS INDUSTRIE- UND HANDELSMINISTERIUM MITFINANZIERT.

Die Firma beschäftigt sich mit der Abfallverbrennung seit nahezu 20 Jahren. Sie hat sich als die erste inländische Firma mit Verbrennung in einem Drehofen befasst, da dieser die besten Voraussetzungen für die Optimierung der Wärmewirtschaft bietet und den höchstmöglichen Abbrandgrad des verbrennbaren Abfallteils gewährleistet. Aufgrund dessen handelt es sich um eine vielseitig einsetzbare aber mehr kostenintensive Anlage.

Daher wurden anschließend auf Kammer- bzw. Muffeöfen basierende Technologien entwickelt, die den hohen Anforderungen der geltenden Normen auf Verbrennung bestimmter Abfallgruppen bei einer geringeren Kostenintensivität entsprechen. Die eigentliche Verbrennungseinheit weist ein hohes technisches Niveau auf, da ihr eine breite Palette von modernen Erkenntnissen im Bereich Werkstoffe, Verbrennungsvorgang und Steuerung des Verbrennungsvorgangs zugrunde liegt.

Ein absolut separater und kompakter Problemkreis im Bereich Abfallverbrennung ist Wärmeentnahme und -nutzung und insbesondere Reinigung von Verbrennungsgasen. Der genannte Technologieteil wird durchaus individuell entworfen, wobei meistens zwischen der sog. Nass- und Trockenreinigung bzw. eine Kombination beider Systeme zu wählen ist. Ein separates und aktuelles Thema ist ein Dioxinfilter.

Sämtliche Hauptapparate der standardmäßig entworfenen Verbrennungsanlagen stammen aus der inländischen Produktion, das Mess- und Regel- sowie Steuersystem wird im Gegenteil überwiegend aus ausländischen Komponenten zusammengebaut. Durch diese Kombination ist es möglich, bei einem relativ geringen Kostenaufwand ein hohes Installationsniveau und eine hohe Zuverlässigkeit des Systems zu erreichen.